Ich betrachte die Musik nicht als Kunst, das Ohr zu ergötzen, sondern als eines der größten Mittel, das Herz zu bewegen und Empfindungen zu erregen.
(Christoph Willibald von Gluck)
Musik mit allen Sinnen
Die Musikschule PRO MUSICA bietet an, Musik mit allen Sinnen zu erleben. Dieses verwundert erst, da Musik erleben, für die viele Menschen nur das Hören und Spüren des Instrumentes einschließt. Dieses wird auch in vielen Unterrichtsstunden, insbesondere im Instrumentalunterricht, zutreffen.
Doch auch alle anderen Sinne werden in den verschiedenen Angeboten angesprochen. Denn beim aktiven Musizieren sind immer mehrere Sinne beteiligt Hören (auditiv) und fühlen/ tasten (taktil und haptisch) sind selbsterklärend. Der Sehsinn (visuell) kommt ins Spiel, wenn Noten gelesen und auf einem Instrument umgesetzt werden sollen.
Der Bewegungs- und Gleichgewichtssinn (kinästhetisch & vestibulär) wird insbesondere bei allen Angeboten der Kinder angesprochen.
Doch für alle kleinen und großen Schüler gilt – jede/r wird seinen Fähigkeiten entsprechend gefördert und kann seinem Arbeitstempo entsprechend, seine eigenen Erfahrungen mit der Musik machen. Durch dieses eigene Tempo, insbesondere im Einzelunterricht, entfalten die Schüler/Innen musikalische Fähigkeiten, die dann hoffentlich das weitere Leben positiv beeinflussen.
Doch auch alle anderen Sinne werden in den verschiedenen Angeboten angesprochen. Denn beim aktiven Musizieren sind immer mehrere Sinne beteiligt Hören (auditiv) und fühlen/ tasten (taktil und haptisch) sind selbsterklärend. Der Sehsinn (visuell) kommt ins Spiel, wenn Noten gelesen und auf einem Instrument umgesetzt werden sollen.
Der Bewegungs- und Gleichgewichtssinn (kinästhetisch & vestibulär) wird insbesondere bei allen Angeboten der Kinder angesprochen.
Doch für alle kleinen und großen Schüler gilt – jede/r wird seinen Fähigkeiten entsprechend gefördert und kann seinem Arbeitstempo entsprechend, seine eigenen Erfahrungen mit der Musik machen. Durch dieses eigene Tempo, insbesondere im Einzelunterricht, entfalten die Schüler/Innen musikalische Fähigkeiten, die dann hoffentlich das weitere Leben positiv beeinflussen.
Das Musikschulhaus
In einem ehemaligen Vierfamilienhaus aus den 50-iger Jahren, wurden Räumlichkeiten geschaffen, in denen sich die Besucher wohl fühlen können. Zweckmäßig und geschmackvoll eingerichtet, kann dort die Musik mit vielen Sinnen erlebt werden.
Im Eingangsbereich finden die Besucher neben der Garderobe auch Beschäftigungsmaterial für die jüngeren Besucher.
Viele kleine Unterrichtsräume erlauben es ein vielfältiges Angebot allen Interessierten zu machen.
Der größere Raum bietet Platz für kleine Konzerte – die den Charme von Haus- oder Wohnzimmerkonzerten haben.
Doch auch Feste für Kinder werden dort entsprechend der Jahreszeit gefeiert – von Karneval bis zur stimmungsvollen Adventsfeier ist alles möglich.
Im Eingangsbereich finden die Besucher neben der Garderobe auch Beschäftigungsmaterial für die jüngeren Besucher.
Viele kleine Unterrichtsräume erlauben es ein vielfältiges Angebot allen Interessierten zu machen.
Der größere Raum bietet Platz für kleine Konzerte – die den Charme von Haus- oder Wohnzimmerkonzerten haben.
Doch auch Feste für Kinder werden dort entsprechend der Jahreszeit gefeiert – von Karneval bis zur stimmungsvollen Adventsfeier ist alles möglich.
Umgebung
Die Musikschule hat ihren Platz in der Siedlung „Paradisken“ in Westerkappeln gegenüber dem Schulzentrum am östlichen Ortsausgang.
Eingebettet in der Siedlung „Paradisken“ liegt die Musikschule mit einem Außenbereich, in dem Kinder auf der Rasenfläche, im Sandkasten und Weiden Tipi, in einem Kräuterbeet „Musik mit allen Sinnen“ erleben können.
Eingebettet in der Siedlung „Paradisken“ liegt die Musikschule mit einem Außenbereich, in dem Kinder auf der Rasenfläche, im Sandkasten und Weiden Tipi, in einem Kräuterbeet „Musik mit allen Sinnen“ erleben können.
Erwachsene nutzen gerne die Gelegenheit in den warmen Monaten auf den Outdoorplätzen mit anderen Elternteilen ins Gespräch zu kommen oder in Ruhe ein Buch zu lesen und zu entspannen.
Der Siedlungsname „Paradisken“ bezieht sich auf Urnenfunde aus der Bronzezeit (1500 – 800 v. Chr.). Die erste Urne wurde bereits 1909 entdeckt, weitere Gefäße und Grabbeigaben folgten bei der Erschließung der Siedlung in den 1950er Jahren. Es stellte sich heraus, dass es sich hier um Einzelfunde eines etwa zehn Hektar großen Gräberfeldes handelt, dass sich vom „Brennesch“ bis zum Meisenweg erstreckte.
Aus diesem Grunde gab es 2011 in der Musikschule und der Außenfläche in Kooperation mit dem Kultur–und Heimatverein Westerkappeln eine archäologische Ausstellung. Erstmals wurden bedeutende Funde des Westerkappelner Gräberfeldes für die Ausstellung vom LWL-Archäologie für Westfalen zur Verfügung gestellt.
Der Siedlungsname „Paradisken“ bezieht sich auf Urnenfunde aus der Bronzezeit (1500 – 800 v. Chr.). Die erste Urne wurde bereits 1909 entdeckt, weitere Gefäße und Grabbeigaben folgten bei der Erschließung der Siedlung in den 1950er Jahren. Es stellte sich heraus, dass es sich hier um Einzelfunde eines etwa zehn Hektar großen Gräberfeldes handelt, dass sich vom „Brennesch“ bis zum Meisenweg erstreckte.
Aus diesem Grunde gab es 2011 in der Musikschule und der Außenfläche in Kooperation mit dem Kultur–und Heimatverein Westerkappeln eine archäologische Ausstellung. Erstmals wurden bedeutende Funde des Westerkappelner Gräberfeldes für die Ausstellung vom LWL-Archäologie für Westfalen zur Verfügung gestellt.